Nur 68 Km von Athen entfernt, bildet Chalkida die Pforte zum Süden und Norden von Euböa. Bereits seit der Antike war Chalkida wegen der geographischen Lage der Scheideweg der Ideen und Kulturen. Heute ist die kosmopolitische Stadt von Chalkida, die an den beiden Seiten der Meerenge von Evripos gebaut ist, ein beliebtes Reiseziel.
Bekannt für das Phänomen der Ebbe und Flut alle sechs Stunden, kommen Tausende von Touristen zur Beobachtung dieses seltenen Phänomens zusammen. Klassischer Treffpunkt ist die Promenade, eine schöne Fußgängerzone mit dutzenden von Cafés und Restaurants. Beeindruckend ist das Rote Haus, Warenzeichen der Stadt, das Rathaus mit den interessanten Architekturelementen, aber auch das neoklassische Gebäude mit den vier Statuen am Dach. Am Gipfel des Hügels von Kanithos dominiert die Venezianische Festung mit Panorama-Blick auf die Stadt und einen großen Teil von Euböa.
Chalkida, aber auch ganz Euböa, hat ein äußerst interessantes und vielseitiges Gesicht. Im Süden der Insel gibt es wunderschöne Schluchten mit Vegetation und fließendem Wasser, Küsten und Strände, malerische Inselkomplexe, Biotope, aber auch Berge, setzen ein idyllisches Bild zusammen. Im Norden der Insel, ändert sich die Naturlandschaft. Dort sieht man dichte Pinienwälder, Nebenflüsse, uralte Platanen, Flüsse und Wasserfälle parallel zu herrlicher Küstenlandschaft- ein Beweis der Vielseitigkeit der Insel.
Die Entfernung von Chalkida bis zum Zentrum von Athen beträgt 68Km auf der Nationalstraße (40 Fahrminuten) und bis zum internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ 91Km (50 Fahrminuten). Chalkida hat auch eine Bus- und Zugverbindung zur Hauptstadt des Landes. Von Chalkida aus kann man das malerische Dorf von Arachova, Delphi und die Skipiste von Parnassos, eine Stunde ungefähr mit dem Auto entfernt, besuchen. Euböa verfügt über eine Schifffahrtsverbindung zu den Sporaden-Inseln (Skiathos, Skopelos, Alonnisos) von Pefki – im Norden der Insel – als zur Insel Skyros vom Hafen der Stadt Kymi aus.
Nur 68 Km von Athen entfernt, bildet Chalkida die Pforte zum Süden und Norden von Euböa. Bereits seit der Antike war Chalkida wegen der geographischen Lage der Scheideweg der Ideen und Kulturen. Heute ist die kosmopolitische Stadt von Chalkida, die an den beiden Seiten der Meerenge von Evripos gebaut ist, ein beliebtes Reiseziel.
Bekannt für das Phänomen der Ebbe und Flut alle sechs Stunden, kommen Tausende von Touristen zur Beobachtung dieses seltenen Phänomens zusammen. Klassischer Treffpunkt ist die Promenade, eine schöne Fußgängerzone mit dutzenden von Cafés und Restaurants. Beeindruckend ist das Rote Haus, Warenzeichen der Stadt, das Rathaus mit den interessanten Architekturelementen, aber auch das neoklassische Gebäude mit den vier Statuen am Dach. Am Gipfel des Hügels von Kanithos dominiert die Venezianische Festung mit Panorama-Blick auf die Stadt und einen großen Teil von Euböa.
Chalkida, aber auch ganz Euböa, hat ein äußerst interessantes und vielseitiges Gesicht. Im Süden der Insel gibt es wunderschöne Schluchten mit Vegetation und fließendem Wasser, Küsten und Strände, malerische Inselkomplexe, Biotope, aber auch Berge, setzen ein idyllisches Bild zusammen. Im Norden der Insel, ändert sich die Naturlandschaft. Dort sieht man dichte Pinienwälder, Nebenflüsse, uralte Platanen, Flüsse und Wasserfälle parallel zu herrlicher Küstenlandschaft- ein Beweis der Vielseitigkeit der Insel.
Die Entfernung von Chalkida bis zum Zentrum von Athen beträgt 68Km auf der Nationalstraße (40 Fahrminuten) und bis zum internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ 91Km (50 Fahrminuten). Chalkida hat auch eine Bus- und Zugverbindung zur Hauptstadt des Landes. Von Chalkida aus kann man das malerische Dorf von Arachova, Delphi und die Skipiste von Parnassos, eine Stunde ungefähr mit dem Auto entfernt, besuchen. Euböa verfügt über eine Schifffahrtsverbindung zu den Sporaden-Inseln (Skiathos, Skopelos, Alonnisos) von Pefki – im Norden der Insel – als zur Insel Skyros vom Hafen der Stadt Kymi aus.
